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Die agile Wertstrom Organisation in der Industrie

Mit dem agilen Wertstrom zu mehr Effizienz und Kundenorientierung
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Durch agile Wertstrom Organisation zur Effizienzsteigerung ihres Wertstroms

In der dynamischen Prozessindustrie, in der Effizienz und Anpassungsfähigkeit entscheidend sind, bieten agile Organisationsstrukturen eine attraktive Lösung für zukunftsorientierte Unternehmen.

In der agilen Wertstrom Organisation kombinieren wir Lean- und Agile-Prinzipien, um Teams bereichsübergreifend zu vernetzen und entlang des gesamten Wertstroms auf gemeinsame Ziele auszurichten. Dabei werden die spezifischen Anforderungen der Prozessindustrie, wie die Priorität des Tagesgeschäfts, gezielt berücksichtigt.

Vorteile der agilen Wertstrom Organisation

Ganzheitliche Organisationsentwicklung

Die agile Wertstrom-Organistion fördert eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung, indem es alle Abteilungen über Wertstromteams hinweg integriert und auf gemeinsame strategische Ziele ausrichtet.

Optimierte Zusammenarbeit entlang des Wertstroms

Durch gezielte Vernetzung stärkt die agile Organisationsstruktur die Kommunikation und ermöglicht fundierte Entscheidungen, die den gesamten Wertstrom effizienter gestalten.

Erhöhte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

Die enge bereichsübergreifende Zusammenarbeit erleichtert es, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren und neue Chancen in der Prozessindustrie schnell zu ergreifen.

Verbesserte Kundenorientierung

Verkürzte Entscheidungswege führen zu schnelleren Reaktionen auf Kundenanforderungen und Marktveränderungen, was Ihre Wettbewerbsfähigkeit erheblich steigert.

Nachhaltige, strategische Weiterentwicklung

Die agile Wertstrom-Organisation unterstützt eine kontinuierliche, strategische Ausrichtung der Organisation, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben und auf dynamische Marktbedingungen vorbereitet zu sein.

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Das Agile Manifest: Kern des agilen Wertstroms

Die Vorteile der agilen Wertstrom Organisation sind untrennbar mit den Prinzipien des Agile Manifests verbunden, das als Grundstein für agiles Arbeiten in vielen Branchen dient. Seit seiner Veröffentlichung im Jahr 2001 hat das Agile Manifest eine neue Ära der Zusammenarbeit und Flexibilität in Unternehmen eingeläutet. Es definiert vier zentrale Werte und zwölf Prinzipien, die darauf abzielen, Teams und Organisationen in die Lage zu versetzen, dynamisch und effektiv auf Veränderungen zu reagieren.

Die 4 Werte des agilen Manifests für Ihre agile Wertstrom-Organisation

1. Individuen und Interaktionen

stehen über Prozessen und Werkzeugen

Im agilen Mindset wird der menschliche Faktor in den Mittelpunkt gerückt. Die Fähigkeit, effektiv miteinander zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten, ist entscheidend für den Erfolg. Durch den Fokus auf Individuen fördern Sie ein kreatives und motiviertes Team, das in der Lage ist, Herausforderungen gemeinsam zu meistern. 

2. Funktionierende Software

ist wichtiger als umfassende Dokumentation

In der Prozessindustrie bedeutet dies, dass die Auslieferung von qualitativ hochwertigen Produkten und Dienstleistungen Priorität hat. Anstatt sich in endloser Dokumentation zu verlieren, liegt der Fokus darauf, messbare Ergebnisse entlang eines effizienten Wertstroms zu produzieren, die den Kunden direkt zugutekommen.

3. Zusammenarbeit mit dem Kunden

ist wichtiger als Vertragsverhandlungen

Kundenorientierung ist ein zentrales Element der agilen Wertstrom-Organisation. Durch enge Zusammenarbeit mit Kunden können Teams besser verstehen, was tatsächlich benötigt wird, und schnellere Anpassungen vornehmen, um den Kundenbedürfnissen gerecht zu werden.

4. Reagieren auf Veränderungen

ist wichtiger als das Festhalten an einem Plan.

Flexibilität ist im heutigen Marktumfeld unerlässlich. Agile Organisationsstrukturen ermutigen Unternehmen, proaktiv auf Veränderungen zu reagieren, anstatt starr an vorab festgelegten Plänen festzuhalten. Dies steigert nicht nur die Effizienz, sondern ermöglicht auch eine schnellere Anpassung an neue Herausforderungen.

Die 12 Prinzipien des Agilen Manifests

Die Prinzipien des Agile Manifests bieten eine detaillierte Anleitung für die Umsetzung der Werte in die Praxis der agilen Wertstrom-Organisation. Ich habe diese so formuliert, dass sie für die Prozessindustrie leichter verständlich sind.

Die 12 Prinzipien des Agilen Manifests weisen bemerkenswerte Überschneidungen mit den Konzepten der Soziokratie und des Lean Managements auf, die beide darauf abzielen, Effizienz, Zusammenarbeit, kontinuierliche Verbesserung und agile Wertströme in Organisationen zu fördern.

1. Kundenzufriedenheit

Die höchste Priorität hat die Zufriedenheit unserer Kunden durch frühzeitige und kontinuierliche Auslieferung von qualitativ hochwertigen Produkten und Dienstleistungen.

2. Anpassungsfähigkeit

Änderungen sind auch in späten Projektphasen willkommen. Unsere agilen Wertströme nutzen Anpassungen, um die Bedürfnisse des Kunden zu erfüllen und Wettbewerbsvorteile zu sichern.

3. Wertschöpfung

Der Fortschritt wird durch die Schaffung und Auslieferung von funktionsfähigen Produkten und Prozessen gemessen, die den Anforderungen des Marktes gerecht werden.

4. Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit zwischen Produktionsteams, Ingenieuren und anderen Fachabteilungen erfolgt täglich, in agilen Wertstrom-Teams um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

5. Motivierte Mitarbeiter

Wir fördern ein unterstützendes Arbeitsumfeld, in dem motivierte Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten können, um die Produktionsziele zu erreichen.

6. Effektive Kommunikation

Direkte und persönliche Kommunikation ist der effektivste Weg, um Herausforderungen im agilen Wertstrom schnell zu lösen.

7. Funktionierende Prozesse

Fortschritt wird durch die Optimierung und den reibungslosen Ablauf unserer Produktionsprozesse gemessen.

8. Technische Exzellenz

Durch kontinuierliche Verbesserung und technisches Know-how fördern wir ein agiles Mindset, das uns hilft, effizient zu arbeiten und hochwertige Ergebnisse zu erzielen.

9. Einfachheit in der Umsetzung

Die Kunst, die Menge nicht getaner Arbeit zu maximieren, d.h. klare und nachvollziehbare Priorisierung, ist entscheidend für die Effizienz in der Prozessindustrie.

10. Einfachheit in der Umsetzung

Die besten Lösungen und Verbesserungen in unseren Produktionsabläufen entstehen aus selbstorganisierten Wertstrom-Teams, die Verantwortung übernehmen.

11. Regelmäßige Reflexion

Am Ende jedes Produktionszyklus reflektieren die Teams über ihre Leistung und suchen nach Möglichkeiten zur Verbesserung und Anpassung.

12. Nachhaltige Entwicklung

Unsere Prozesse fördern nachhaltige Entwicklung, indem sie ein gleichmäßiges und produktives Arbeitstempo für alle Beteiligten sicherstellen.

Agiler Wertstrom Organisation: Die Grundlage für kontinuierliche Verbesserung

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Agiler Wertstrom: Effizienz neu definiert

In der Prozessindustrie, wo Zeit und Ressourcen eng kalkuliert sind, ist eine ganzheitliche Betrachtung der Wertströme entscheidend. In agilen Wertströmen verbinden wir dabei die Prinzipien von Lean und Agile, um den gesamten Wertstrom – vom Vertrieb über die Produktion bis hin zur Lieferung – zu optimieren. Statt Abteilungen isoliert zu betrachten, richten agile Organisationsstrukturen alle Teams auf gemeinsame Ziele aus und sorgen so für maximale Effizienz entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Zentrale Aspekte der agilen Wertstrom Organisation

  • Engpässe frühzeitig erkennen: Agile Wertstrom-Teams sind darauf ausgerichtet, Hindernisse und Engpässe im Prozessablauf schnell zu identifizieren.
  • Strategische Priorisierung: Maßnahmen werden in der agilen Wertstrom-Organisation immer nach ihrem Einfluss auf den gesamten Wertstrom priorisiert. Diese strategische Ausrichtung sorgt dafür, dass die wirksamsten Optimierungen zuerst umgesetzt werden.
  • Durchsatzmessung: Der Fokus auf Kennzahlen wie den Deckungsbeitrag pro Stunde im Engpass (DB1a/h) ermöglicht es, datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Diese Metrik hilft den Teams, ihre Arbeit nicht nur an operativer Effizienz, sondern auch an wirtschaftlicher Leistung zu messen.
  • Kontinuierliche Verbesserung: Durch die regelmäßige Anwendung agiler Methoden bleibt die Wertstrom-Organisation flexibel. Mit dem agilen Mindset ist es möglich, laufend Anpassungen vorzunehmen und den Wertstrom an neue Marktanforderungen anzupassen.
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Iterationen und Retrospektiven: Der Motor der agilen Wertstrom-Organisation

Ein wesentlicher Bestandteil agiler Organisationsstrukturen ist der kontinuierliche Verbesserungsprozess, der durch regelmäßige Iteration und Retrospektive angetrieben wird. Diese agilen Werkzeuge schaffen eine dynamische Umgebung, in der Teams laufend reflektieren, lernen und ihre Arbeitsweise verbessern.

  • Iteration – zyklische Optimierung: In regelmäßigen Iterationen arbeiten die Teams in festgelegten Zeitspannen an klar definierten Aufgaben. Je nach Einsatzbereich können diese Zyklen zwei Wochen bis drei Monate lang sein. Sie ermöglichen es, schnell Ergebnisse zu liefern und sofort auf Feedback zu reagieren. So bleibt die Wertstrom-Organisation agil und kann flexibel auf Veränderungen im Markt reagieren.
  • Retrospektive – Reflexion und Lernen: Nach jeder Iteration erfolgt eine Retrospektive, in der das Team den gesamten Prozess reflektiert. Hierbei werden sowohl Erfolge als auch Herausforderungen analysiert, um kontinuierlich Verbesserungen vorzunehmen. Diese Reflexionsschleife fördert ein agiles Mindset, das auf ständige Optimierung und Anpassungsfähigkeit abzielt.

Ablauf einer typischen Iteration im agilen Wertstrom-Team

Das agile Wertstrom-Team folgt einem klaren, wiederkehrenden Zyklus, der auf kontinuierlicher Verbesserung des Wertstroms basiert. Vier zentrale Phasen strukturieren diesen Prozess:

Maßnahmen nach Engpass priorisieren und vorbereiten

In der ersten Phase identifizieren die Teams die größten Engpässe im Wertstrom. Maßnahmen werden priorisiert, basierend auf ihrem potenziellen Einfluss auf die Effizienz. Eine sorgfältige Vorbereitung stellt sicher, dass die Aufgaben klar definiert und direkt umsetzbar sind.

Maßnahmen im Pull-Prinzip umsetzen

Im Pull-Prinzip wird nur so viel Arbeit aufgenommen, wie das Team in einer Iteration bewältigen kann. Diese agile Methode verhindert Überlastung und gewährleistet einen reibungslosen Arbeitsfluss.

Fortschritt in wöchentlichen Stand-ups überwachen

Kurze wöchentliche Stand-up-Meetings helfen, den Fortschritt der laufenden Maßnahmen zu überwachen. Frühzeitiges Erkennen von Hindernissen ermöglicht schnelle Anpassungen, um die Effizienz des Wertstroms zu sichern.

Review und Retrospektive

Am Ende jeder Iteration erfolgt eine Review der Ergebnisse, gefolgt von einer Retrospektive, um Verbesserungsmöglichkeiten im Arbeitsprozess zu identifizieren. Diese stetige Reflexion und Anpassung ist das Herzstück der agilen Wertstrom-Organisation.

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Iterationsplanung: Strukturierte Optimierung

Die Planung einer Iteration in der agilen Wertstrom-Organisation ist ein strukturierter Prozess, der den Teams hilft, zielgerichtet an der Optimierung des Wertstroms zu arbeiten. Der Plan besteht aus mehreren Komponenten, die den Teams ermöglichen, aktiv und praxisnah an der Entwicklung ihrer Maßnahmen teilzunehmen.

Wichtige Aspekte der Iterationsplanung

Zielsetzung

Zu Beginn der Iteration definieren die Wertstrom-Teams konkrete Ziele, die sie innerhalb des festgelegten Zeitrahmens erreichen möchten. Diese Ziele orientieren sich an den identifizierten Engpässen und Herausforderungen im Wertstrom, um sicherzustellen, dass die Maßnahmen einen direkten Einfluss auf die Effizienz und Qualität haben.

Backlog-Erstellung

Die Wertstrom-Teams erstellen ein Backlog mit priorisierten Aufgaben, die während der Iteration bearbeitet werden sollen. Diese Aufgaben werden gemeinsam identifiziert und auf ihre Relevanz hin überprüft, sodass das Team aktiv an der Entwicklung des Plans beteiligt ist. Die Priorisierung erfolgt nach der Dringlichkeit und dem potenziellen Nutzen für den Wertstrom.

Engagement und Zusammenarbeit

Ein wesentlicher Vorteil der Planung ist der hohe Praxisbezug. Die Teams arbeiten eng zusammen, um ihre Fortschritte in regelmäßigen Überprüfungen zu besprechen und Herausforderungen zu identifizieren. Diese enge Zusammenarbeit sorgt dafür, dass alle Teammitglieder aktiv in den Entwicklungsprozess eingebunden sind und Verantwortung für die Ergebnisse übernehmen.

Iterative Arbeitsphasen

Der Plan umfasst kurze Arbeitsphasen, in denen die Teams die Aufgaben schrittweise umsetzen. Diese iterative Herangehensweise ermöglicht es den Teams, regelmäßig Feedback zu erhalten und Anpassungen vorzunehmen. Dies fördert nicht nur die Effizienz, sondern ermöglicht auch kreative Lösungsansätze, da die Teams aus den gesammelten Erfahrungen lernen.

Integration von OKRs (optional)

Der Iterationsplan lässt sich leicht mit Objectives and Key Results (OKRs) verknüpfen. Dies ermöglicht es den Teams, sowohl kurzfristige Aufgaben als auch langfristige strategische Ziele im Blick zu behalten und sicherzustellen, dass alle Maßnahmen auf die übergeordneten Unternehmensziele abgestimmt sind.

Durch diesen strukturierten Ansatz ermöglicht die agile Wertstrom-Organisation eine effektive und flexible Anpassung an Veränderungen, was die Effizienz und Qualität in der Prozessindustrie nachhaltig steigert.

Praxisbewährte Ergebnisse mit agilen Organisationsstrukturen

Durch die konsequente Umsetzung der agilen Methoden unter Führung des Top-Managements konnten in der Prozessindustrie beeindruckende Verbesserungen erzielt werden.

Hier sind vier konkrete Projektergebnisse aus meiner Beratungspraxis, die den Erfolg dieses Ansatzes eindrucksvoll belegen.

Schnellere Problemlösung

Durch eine verbesserte Kommunikationskultur und strukturierte Meetings konnten tiefere, zuvor unentdeckte Probleme in kürzester Zeit identifiziert und gelöst werden.

Erhöhte Transparenz

Optimierte Statusupdates und visuelle Darstellungen im agilen Wertstrom-Team ermöglichten eine präzisere Priorisierung und schnellere Bearbeitung von Aufgaben. Der Fortschritt wurde dadurch klarer und effektiver nachverfolgt.

Optimierter Ressourceneinsatz

Durch klare Prioritäten und schnelle Entscheidungsprozesse wurden Ressourcen effizienter genutzt. Dies führte zu höherer Mitarbeitermotivation und einer deutlichen Verbesserung der Teamleistung.

Schnellere Anpassungen

Die agile Arbeitsweise beschleunigte die Umsetzung von Kundenanforderungen, erhöhte die Reaktionsgeschwindigkeit und steigerte dadurch die Kundenzufriedenheit erheblich.

Nachhaltiger Erfolg

Selbst nach über zwei Jahren sind die agilen Organisationsstrukturen weiterhin aktiv im Einsatz und werden von den Mitarbeitern geschätzt, was die nachhaltige Relevanz und Effektivität dieses Ansatzes unterstreicht.

Entdecken Sie Training on the Job: Agile Wertstrom Organisation praxisnah erlernen

Entwickeln Sie Ihre Organisation und fördern Sie Ihre Mitarbeitenden gleichzeitig!

In der Welt der Organisationsentwicklung gibt es unterschiedliche Wege, um Mitarbeitende auszubilden und die Zusammenarbeit zu verbessern. Während klassische Beratung oft wenig theoretisches Wissen vermittelt und traditionelles Training auf festgelegten Kursinhalten basiert, vereinen meine Lean Management Workshops das Beste aus beiden Welten. Sie kombinieren praxisnahe Organisationsentwicklung mit direkter Anwendung der Lerninhalte im Arbeitsalltag und schaffen so eine effektive und nachhaltige Lernerfahrung.

Lassen Sie uns gemeinsam anpacken und den Wandel gestalten! Besuchen Sie meine Seite zu Lean Management Workshops und erfahren Sie darüber, wie wir agile Organisationsstrukturen effizient in Ihrer Organisation einführen können.

Was meine Kunden über mich sagen

Stephan hat uns mit Überblick und methodischer Klarheit auf allen Ebenen der Organisation inspiriert und tatkräftig unterstützt. Mit seiner Hilfe haben wir cross-funktionale Teams eingeführt, deren Motivation und methodische Arbeit bis heute ungebrochen ist. Inzwischen zeigt sich auch schon eine Strahlwirkung in die weitere Organisation.

Dr.-Ing. Thomas Reip

Werksleiter Dortmund, thyssenkrupp rothe erde Germany GmbH

Erfolgreiche Einführung agiler Organisationsstrukturen

Agilität ist in der IT bewährt, doch agile Organisationsstrukturen bringen auch in der Prozessindustrie großen Nutzen. Ich begleite Sie bei der einfachen und effektiven Einführung dieser Methode.

Gemeinsam meistern wir die typischen Herausforderungen bei der Einführung und nutzen die Vorteile der agilen Wertstrom-Organisation für Ihr Unternehmen.

Kultureller Wandel

Die Einführung von Agilität erfordert eine Anpassung der Unternehmenskultur zu mehr Flexibilität und Zusammenarbeit. Dies kann eine Herausforderung sein, besonders in traditionell strukturierten Organisationen.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Wertstromteams arbeiten abteilungsübergreifend zusammen, was die Gesamteffizienz steigert und alle Aspekte eines Prozesses berücksichtigt.

Kontinuierliche Anpassung

Agile Reviews und Stand-ups sorgen für laufende Fortschrittsüberwachung und schnelle Anpassungen, was Flexibilität und schnelle Reaktionen auf Veränderungen ermöglicht.

Mitarbeiter und Kunden als Partner im Wertstrom

Mitarbeiter und Kunden werden als gleichwertige Partner im Wertstrom betrachtet, was das Engagement erhöht und zu besseren Ergebnissen führt.

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